Unsere EDV-Ausrüstung

Seit Februar 2004 verfügen wir neben unserem analogen Telefonanschluss über DSL und einer volumenunabhängigen Flatrate bei 1&1. In dieser Flatrate sind einige Extras enthalten wie z.B. ein Domain-Name und Platz für eine Homepage (200 MB). 200 MB sind für viele Bilder zu wenig. Mehr gibt es aber nicht ohne zusätzliche Kosten. Viele platzfressende Urlaubsberichte liegen deshalb als PDF-Datei in der Dropbox.

Seit 2018 wird die Seite mit der Software Zeta Producer gepflegt.

Nach einigen Jahren 6 und 16 MBit/sec DSL-Flatrate sind mir seit 2021 mit 100/40 MBit/sec mit dem Internet verbunden.

Tipp: Kurz vor dem Ablauf der Zweijahresfrist muss man bei 1+1 anrufen und einen Bestandskundenrabatt fordern.

 

1 PC aus dem Jahr 2012: Marke Sohnemann mit SSL-Platte recht schnell. Läuft seit 2015 mit Win10. Im April 2015 ist aber die SSL-Platte abgeraucht und es hat lange gedauert, bis wir im Rahmen der Dreijahresgarantie von SanDisk eine neue bekommen haben.

Fotoapparate haben wir schon einige verbraucht:

  1. FinePix von Fujifilm mit 2,1 MPixel
  2. Im Juli 2005 haben sich die Eltern eine neue Kamera geleistet und benötigen jetzt nicht mehr den Fotoapparat der Kinder: Canon A510
    5 Jahre hat die Canon A510 gut gearbeitet. Am Ende ging jedoch der Objektivschutz nur noch unter Mithilfe des Fingers auf. Eine Neue musste her. Billig und möglichst wenig Pixel sollte diese haben:
  3. Powershot A495 (für fast 100 Euro) mit 10 MP (ab Herbst 2010)
    Diese Kamera macht zwar Bilder mit guten Farben und aufgrund der vielen Pixel kann man einen sehr kleinen Teil freistellen. Häufig sind die Bilder aber nicht 100-prozentig scharf. Bei starker Vergrößerung sind deutliche Artefakte zu erkennen. Bei Dunkelheit tritt auch sehr schnell starkes Rauschen auf. Man hat relativ viel Ausschuss.
    Für den Preis ist anscheinend nicht mehr zu verlangen.
    Leider brach bei einem Sturz aus geringer Höhe der Riegel des Akkufaches, so dass jetzt das Akkufach nur noch mit Tape geschlossen werden kann.
  4. IXUS 125 HS (für 170 Euro) mit 16,1 MP (ab Sommer 2012)
    Das Gehäuse ist recht stabil und die Kamera macht zufriedenstellend gute Bilder. Sehr schön sind Nachtaufnahmen ohne Stativ. Durch das Übereinanderlegen von mehreren Aufnahmen werden praktisch rauschfreie Bilder produziert. Auch die Filme in HD-Auflösung sind gut. Nur das Klackern des Autofocus stört gewaltig. Vorteilhaft ist, dass die Kamera in die Hosentasche passt und deshalb immer und schnell einsatzbereit ist.
    Im Dezember 2019 hat sich das Display in Thailand verabschiedet. So ganz ohne Anzeige Fotos zu machen, ist nicht ganz einfach, hat aber noch funktioniert. Da keine bessere Kamera für einen ähnlichen Preis im Internet auffindbar war, wurde das Display für 59,-- Euro repariert. Mal schauen, was als nächstes kaputt geht.